Pianistenfestival 2007


Sauter-Flügel Concert 275 beim Internationalen Pianistenfestival in Böblingen

Positive Resonanz bei Künstlern und Medien

Böblingen/Spaichingen - Jedes Jahr geben sich beim Internationalen Pianistenfestival in Böblingen erstklassige Tastenkünstler ein Stelldichein. So spielten und spielen so renommierte Künstler wie Kalle Randalu, Lilya Zilberstein, Denis Prostschayev, Jean-Efflam Bavouzet, Eugène Mursky sowie die beiden Klavierduos Stenzl und Vlassenko/Stepanov. Das Festival findet jeweils zu Jahresbeginn statt und wird seit 2007 auf dem neuen Sauter-Flügel Concert 275 durchgeführt, den die CCB-Kongresshalle im Dezember 2006 erwarb. Der mit technischen Neuerungen ausgestattete Flügel erzeugte in den Medien und bei den Künstlern positive Resonanz.

So titelte die Stuttgarter Zeitung nach dem Konzert des Klavierduos Hans-Peter und Volker Stenzl am 15. Januar 2007: „Lebendiger Klang und ein neuer Flügel“. Und weiter hieß es: „…wenn sie zu zweit an einem Flügel sitzen, wählen die Brüder Hans-Peter und Volker Stenzl den Steinway“. Bei ihrem Auftritt in Böblingen spielten sie an zwei Instrumenten und Volker Stenzl absolvierte seinen Part auf dem Sauter-Flügel. Dazu zitierte die Stuttgarter Zeitung: „Er sieht vor allem die Transparenz als großen Vorzug“.

In der Sindelfinger Zeitung vom 16. Januar hieß es zum gleichen Konzert: „…wohl auch ein Verdienst des neu erworbenen Sauter Flügels, der mit brillantem und durchschlagskräftigem Diskant sich mühelos neben dem dunkler klingenden Steinway zu behaupten und sich von ihnen abzusetzen verstand.“

In der Böblinger Kreiszeitung sprach der Kritiker von einem „… sehr direkten, offenen und brillanten Ton“. Ebenfalls in der Böblinger Kreiszeitung war am 29. Januar über das Konzert des Klavierduos Vlassenko/Stepanov zu lesen: …„Natascha Vlassenko und Oleg Stepanov spielte auf einem Sauter-Flügel, dessen Klangfarben speziell dem Programm (Debussy, Ravel, Scrjabin, Prokofjew) diente“.
Oleg Stepanov, russischer Virtuose mit großer Pranke und ausgeprägtem Klangempfinden, äußerte sich folgendermaßen: „Ich habe selten auf einem so brillanten, ausgewogenen und angenehm zu spielenden Instrument konzertiert.“